Klimawandel – multiple Ursachen

Ich sehe die starken Wetterveränderungen wie alle anderen auch. Ich leugne sie keineswegs.
Aber es gab immer wieder in der Vergangenheit starke Temperatur- und Wetterschwankungen auf der Erde.
Da die Ursachen heute offensichtlich komplex sind, habe ich im Folgenden Materialien und Links zum Thema zusammengestellt: Möge sich bitte jeder eine eigene Meinung bilden und weiter forschen.

Inhalte – mögliche Ursachen der derzeitigen starken Wetterveränderungen:

• verringerte Wolkenbildung, weniger Wolken führen zur Erwärmung der Erde
• globale natürliche Wärmeschwankungen seit jeher
• die Sonneneinwirkung auf die Erde schwankt beständig
• ca. alle 100.000 Jahre gab es eine lang anhaltende Eiszeit
• die letzte Eiszeit war vor ca. 11.600 Jahren, jetzt sind wir in einer Warmphase
• der ansteigende CO2-Anteil in der Luft hat nur einen sehr geringen Anteil an der Erderwärmung
• der anthropogene Anteil am CO2-Anstieg ist marginal
• CO2 fördert das Pflanzenwachstum
• die Klimaeinwirkungen der Ozeane ist enorm und muss weiter erforscht werden
• die Weltmeere bedecken 71 % der Erdoberfläche
• die Meeresflora produziert ungefähr 70 % des Sauerstoffs, den die Menschen einatmen
• steigende Wärmeemissionen von über 8 Milliarden Menschen, Haushalten, Industrie, Verkehr, Raketenstarts
• Aufheizung der Atmosphäre auch durch hochfrequente Mikrowellen, Mobilfunk (5G, 4G), Militär, Satelliten
• Digitalisierung als Klimakiller, gigantische Rechenzentren, Milliarden Endgeräte
• mögliche und tatsächliche geostrategische Wetterbeeinflussung durch Chemtrails u.v.m.
• löst das gesamte Maß der chaotischen Unordnung einen Temperaturanstieg aus?
• alle Klimamodelle und -Vorhersagen sind ungenau und unzureichend, wichtige nicht-lineare Prozesse bleiben unberücksichtigt



Auf der Suche nach den Ursachen des Klimawandels stoße ich auf verschiedene mögliche Faktoren. Die Erde ist ein lebendiges Wesen mit einem sensiblen Gleichgewicht. Vielfältige Einflüsse können in Wechselwirkung zum derzeitigen Anstieg des Erdklimas führen. Die Sonneneinstrahlung und andere kosmische Einflüsse scheinen den größten Anteil an der Erderwärmung zu haben, sie schwanken in großen Zyklen. Die Welttemperatur war schon oft wärmer als heute. Siehe z.B. realclimatescience.com

Etliche andere Einflüsse sind sicherlich vom Menschen mit verursacht, aber zu welchem Grad ist sehr schwer zu bestimmen. Wichtig ist mir zunächst den Mythos des CO2 als alles bestimmenden Faktor bei der Erderwärmung zu entlarven, denn das ist ja das vorherrschende Narrativ im Mainstream, Presse und Politik.

Was den menschengemachten Anteil der Klimaerwärmung betrifft: Anfang des 19. Jhd. waren wir eine Milliarde Menschen, heute sind es über 8 Milliarden, also in 200 Jahren hat sich die Menschheit verachtfacht, Tendenz steigend. Die Masse der Menschen mit all ihren Lebensbedürfnissen verursacht sicherlich mehr Wärmeemissionen. Dazu kommen die extrem steigende Tierhaltung wegen des enormen Fleischverzehrs, der ganze Verkehr, Flugzeuge, Raketenstarts, Militär, Kriege, Öltanker auf den Meeren, wachsende Industrie, Haushalte mit Heizungen, die gesamte Verbrennung fossiler Brennstoffe auch zur Stromgewinnung, die Abholzung der Wälder, Großbrände, Vulkanausbrüche, die zunehmende Digitalisierung mit ihrem gigantischen Stromverbrauch und Wärmeemissionen von tausenden Rechenzentren und Milliarden Endgeräten – alles hat sich multipliziert.

Aber wir müssen auch fragen: Wem dient das Narrativ des Klimawandels, wer propagiert es, wer verdient daran? Auch wissen wir heute, dass das Wetter manipuliert werden kann; nur, ob und wer das tut, warum es getan wird und in welchem Ausmaß, das bleibt herauszufinden. Die künstlich erzeugte Klimahysterie scheint in erster Linie mal wieder der Umverteilung des Kapitals von unten nach oben zu dienen, sowie der geplanten Zentralisierung der globalen Macht. Damit negiere ich aber nicht die klar erkennbaren Wetterveränderungen.
Die Sonneneinstrahlung und weitere kosmische Einflüsse dürften die größten Ursachen sein.

Markus Stockhausen

Ein Beweis kann in der Physik allein durch die Bestätigung einer Hypothese durch Messungen und Beobachtungen (also empirisch) erfolgen. Dies formulierte Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman (1918-1988) wie folgt:

Egal, wie bedeutend der Mensch ist, der eine Theorie vorstellt; egal, wie elegant sie ist; egal, wie plausibel sie klingt; egal, wer sie unterstützt – wenn sie nicht durch Beobachtungen und Messungen bestätigt wird, dann ist sie falsch.“



Prof. Wiesendanger: „Wir haben keine Gefahr durch eine Klimakrise“ – 6.2.2024
“Die Erdatmosphäre ist ein unglaublich komplexes System. … Es ist ein offenes, kein abgeschlossenes System.”
Der Physiker Dr. Roland Wiesendanger, der als Professor an der Universität Hamburg lehrt, nimmt im AUF1-Gespräch zu Fragen des Klimas Stellung. zum Video

Wir brauchen ein neues Zeitalter der Aufklärung.”



Artikel vom 14.07.2023: Nobelpreisträger für Physik 2022 Dr. John Clauser bezeichnet die Erzählung vom angeblichen „Klimanotstand“ als „Pseudowissenschaft“ zum Artikel

Im englischen Originaltext hier – ergänzend dazu dieser Artikel



Rekordkälte in Argentinien und Sibirien – Rekord-Tiefstwerte seit Messbeginn – 20. Juli 2023

“Wenn man einmal verstanden hat, dass die Temperatur der Erde von der Entfernung und der Aktivität der Sonne abhängt, versteht man auch, dass die “Klimawissenschaftler” die falschen Experten sind, auf die man hören sollte: Die Sonnen- uns Astrophysiker sind die Experten, die wir brauchen.”
zum Artikel



Artikel am 27.07.2023: CO2 angeblich schuld an Erderwärmung – stimmen die behaupteten CO2 Werte? von Dr- Peter F. Mayer, zum Artikel – interessant sind auch die vielen Kommentare unter dem Artikel



3 aktuelle sehr gute Artikel von Dipl.-Phys. Dieter Böhme
Klima und Medien – wo ist die Katastrophe?

Hier wird das ganze Thema umfassend erläutert!

Teil 1: Angst – Propaganda – Szenarien

Teil 2: Klimawandel – ein neues Phänomen?

Teil 3: Was bewirkt mehr CO2 in der Atmosphäre?

„Der Ewärmungseffekt durch jedes CO2-Molekül verringert sich, wenn sich die Konzentration von CO2 erhöht. (…)
Immer mehr Eintrag von CO2 in die Atmosphäre bewirkt immer weniger. Entgegen landläufigen Vorstellungen, hat also der weitere Eintrag eines „Treibhausgas“ dessen Absorption bereits in der Sättigung ist (wie CO2) einen immer geringeren werdenden Anstieg (Gradient) des Energieeintrages zur Folge, als bei einem „Treibhausgas“, dass noch weit von der Sättigung entfernt ist (s. Anstieg der der Kurve ab dem Wert „Null“ auf der X-Achse.
Die Sättigung der IR-Absorption von CO2 wurde bereits vor über 30 Jahren bestätig. Doch diese altbekannte Tatsache scheint auf wundersame Weise aus der medial veröffentlichten
Debatte verschwunden zu sein. Zusammengefasst heißt sie: CO2 „heizt“ nicht nur die Luft in der Troposphäre, sondern „kühlt“ die Erde auch durch IR-Abstrahlung in der Stratosphäre. Jede Zunahme von CO2 kann wenig bewirken, da die IR-Absorption in der Sättigung ist.”

Siehe dritter Bericht der Enquete Kommission des Bundestages (von 1990), Details s. Kapitel 4.) hier



Klima, Kartelle und Korruption von Tom-Oliver Regenauer | 20.05.2023 zum Artikel



Klimapropaganda: Warum man eine globale Mitteltemperatur nicht messen kann – von Oliver Gorus, 2.8.2023, zum Artikel



• „In den letzten 30 Jahren beträgt der Anstieg der globalen Lufttemperatur nur ca. 0,17 C pro Jahrzehnt.
• Nach den Gezeitenpegeln an den Küsten steigt der durchschnittliche Meeresspiegel um 1-2 mm/Jahr (100 Jahre = 10 cm)
• In den letzten 20 Jahren haben sich die Weltmeere oberhalb von 100 m um etwa 0,20 °C erwärmt, was hauptsächlich auf die Sonneneinstrahlung in Äquatornähe zurückzuführen ist.
• Änderungen des atmosphärischen CO2 folgen den Änderungen der globalen Lufttemperatur und die globale Lufttemperatur folgt den Änderungen der Meeresoberflächentemperatur.
• Der durch COVID verursachte Rückgang der Treibhausgasemissionen (Jahre 2020-22, Anm. von MS) machte sich im atmosphärischen CO2 nicht bemerkbar. Das bestätigt, dass die natürlichen Quellen und Senken für atmosphärisches CO2 die menschlichen Beiträge bei weitem überwiegen.“
Professor Berkhout / Professor Ole Humlum Link



bq. Selbst wenn der gesamte Westen bis 2050 tatsächlich Netto-Null-Emissionen erreichen würde, wäre die Welt nur um ein Siebzehntel Grad kühler, als wenn der derzeitige und anhaltende Aufwärtstrend bei den globalen Emissionen anhält. Und jede Milliarde Dollar, die wir für die Zerstörung der westlichen Volkswirtschaften ausgeben, würde zwischen einem Viermillionstel und einem Dreissigmillionstel Grad künftiger Erwärmung verhindern. Und nicht einmal das können wir erreichen, weil die notwendigen technischen Metalle für ein Netto-Null einfach nicht verfügbar sind.»

Zum Artikel am 7.1.2023: Seit 100 Monaten keine globale Erwärmung – Das zeigen die neusten Satellitendaten des US-National Space Science and Technology Center.



bq. Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt, dass allein die CO2-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.”
Fritz Vahrenholt

Globale Erwärmung wird eine Pause einlegenzum Artikel (7.1.2023)



„Klima und Wetter dürfen nicht verwechselt werden. Klima ist das mindestens 30 jährige statistische Mittel von Wetterparametern wie etwa Temperaturen, Niederschlägen und die Anzahl von Extremwetter-Ereignissen.“ (Weltorganisation für Meteorologie, WMO). “Es gibt nicht das ‘eine’ Klima, demnach auch kein Weltklima, sondern nur Klimazonen, die von polar bis tropisch reichen. Wie das Wetter wandelt sich auch das Klima beständig und kann in Folge dessen nicht geschützt werden.“

Fragen zum Klimawandel (1): Klimawissen – kurz&bündig
zum Video

Fragen zum Klimawandel (2): Klimawissen – kurz&bündig
zum Video

Nir Shaviv – Die Sonne macht den Klimawandel
zum Video

Die ersten beiden o.g. Videos beruhen auf dem
Buch von Horst Joachim Lüdecke
9 Fragen zum Klimaschutz

Michael Limburg – Was Sie schon immer über den Treibhauseffekt wissen wollten ….
Zum Video



Die folgenden Informationen stammen von Prof. Dr. Dr. h. c. Edmund Lengfelder

Der Rat des Club of Rome zu seinen strategischen Zielen (1993):

„Es geht um die gemeinsame Sorge und Verantwortung um bzw. für die Zukunft der Menschheit mit Bildung einer globalen Gesellschaft im 21. Jahrhundert unter einer globalen Regierung.
„Demokratie hat versagt, Demokratie ist nicht länger für die Aufgaben der Zukunft geeignet. Ein neues System der globalen Kontrolle – auf der Basis von Umweltgeboten – muss schnell eingeführt werden.“
Die Formung der globalen Gesellschaft wird durch die Bildungssysteme für die junge Generation erreicht.

Um die Völker zu vereinigen, brauchen sie eine feindliche Bedrohung, vor der sie sich unter Führung einer Elite geschützt fühlen.
„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinigen können, entwickelten wir die Idee, dass Verschmutzung, Bedrohung der globalen Erwärmung, Wassermangel, Hunger und derartige Dinge für diesen Zweck das Richtige wären.

„Um die Nationen zu einen, benötigen sie einen gemeinsamen Feind, entweder einen realen Feind oder sonst einen, der für diesen Zweck erfunden wird.“
Die Rolle von Kohlendioxid war gefunden!

Der Weltklimarat – IPCC der UNO (Intergovernmental Panel on Climate Change), Gründung 1988

Nicht erst seit 1995 ist bewiesen, dass der IPCC Ergebnisse im Sinne der Politik „frisiert“ und „passend gestaltet“. 
1989 erklärte Prof. St. Schneider, IPCC-Führungsperson:
„Wir müssen Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, dramatische Statements machen …keine Zweifel zulassen. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er ehrlich oder eher effektiv sein will!”

Der IPCC-Funktionär Ottmar Edenhofer, der als Vizevorsitzender einer der wichtigsten IPCC-Arbeitsgruppen fungierte, stellte im November 2010 offen in einer deutschen Publikation fest:
„Wir müssen uns von der Illusion verabschieden, dass Klimapolitik Umweltpolitik ist. Stattdessen geht es in der Klimawandel-Politik darum, dass wir de facto das Weltvermögen umverteilen.“
NZZ 2010

Experten-Gutachter der Jahresberichte des IPCC, wie der Klimaforscher und Autor mehrerer Fachbücher zur Klimalüge, Prof. Dr. Vincent Gray (Neuseeland), urteilen über den IPCC:
„Der IPCC ist fundamental korrupt … die einzige Reform, die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung.”

Petition an US Präsident Trump vom 23. Februar 2017
Initiative von Dr. Richard Lidzen, Prof. em. für Atmosphärische Wissenschaften, Massachusetts Institute of Technology
Die Petition haben 300 herausragende, vom Weltklimarat IPCC unabhängige Wissenschaftler und Fachleute aus der ganzen Welt unterzeichnet.
„Wir richten die dringende Aufforderung an die US-Regierung, sich aus der unklugen Rahmenvereinbarung der UN zum Klimawandel zurückzuziehen. Wir unterstützen eine wirksame und sinnvolle Kontrolle von Umwelt-Schadstoffen.
Aber Kohlendioxid ist kein Schadstoff. Im Gegenteil, es gibt klare Beweise, dass vermehrtes Kohlendioxid in der Atmosphäre für die Umwelt hilfreich ist für Nahrungsmittel-Ernten und andere Pflanzen, welche das gesamte Leben ernähren. Es ist Pflanzennahrung, kein Gift.”
Die Konsequenz war: Ausstieg der USA aus dem UN-Klimaabkommen

„Die andere Seite ist die aktive Gestaltung der internationalen Ordnung. Und ich werde nicht locker lassen, und das gilt für die ganze Bundesregierung, bis wir international eine neue Finanzmarktverfassung . . . und den Aufbau des internationalen Klimaschutzregimes geschafft haben.
Und das ist der vielleicht spannende Schritt, den wir Europäer ja schon gewohnt sind: Wir haben lauter Souveränität an die Europäische Kommission abgegeben. Manchmal sind wir sauer darüber, aber wir haben es gemacht.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Juni 2011, Evang. Kirchentag

„Die Fakten zeigen, dass Kohlendioxid national und international von den unterschiedlichsten Interessenskreisen als Werkzeug zur Durchsetzung ihrer jeweiligen Ziele missbraucht wird, z.B. von geostrategisch tätigen Machteliten, von politischen Gruppierungen, die ihre Anhängerschaft mit ideologischen Forderungen und Versprechungen zu blindem Aktionismus antreiben.“ Edmund Lengfelder



„Die Veröffentlichung Radiative Energy flux variation from 2001 – 2020 (Dübal, H.‐R.; Vahrenholt, F. Radiative Energy Flux Variation from 2001–2020. Atmosphere 2021, 12, 1297) hat ein für die Klimawissenschaft überraschendes Ergebnis zu Tage gefördert: Die Erwärmung der Erde in den letzten 20 Jahren ist im Wesentlichen auf eine höhere Durchlässigkeit der Wolken für die kurzwellige Sonneneinstrahlung zurückzuführen. Die kurzwellige Abstrahlung ist in diesem Zeitraum stark zurückgegangen und zwar gleichermaßen auf der Nord- und Südhalbkugel (NH und SH). Das bedeutet bei nahezu konstanter Sonneneinstrahlung, dass mehr kurzwellige Strahlung die Erdoberfläche erreicht hat und damit zur Erwärmung beitrug. Die langwellige Rückstrahlung (der sog. Treibhauseffekt) trug nur zu einem geringeren Teil zur Erwärmung bei. Er wurde sogar weitgehend kompensiert durch die ebenfalls ansteigende Durchlässigkeit der Wolken für von der Erde ausgehende langwellige Strahlung. Zu diesem eindeutigen Ergebnis kommen die Autoren nach der Auswertung der CERES-Daten Strahlung.
Aus den Strahlungsmessungen kann abgeleitet werden, dass 2% weniger Bewölkung etwa 0.5 W/m² mehr Nettostrahlungsfluss bedeuten, was den größten Anteil der oben erwähnten 0.8 W/m² erklären könnte.
Die Zeitspanne von 20 Jahren ist noch zu kurz, um abschließend entscheiden zu können, ob die jetzige Heizphase eine temporäre oder permanente Entwicklung ist. Im ersteren Fall müssen die Klimaprognosen grundlegend überarbeitet werden. Der physikalische Mechanismus, der zu der Wolkenverdünnung geführt hat, wird in der Literatur unterschiedlich diskutiert. Vahrenholt: “Die Wolkenveränderungen können durch Rückgang der Aerosole, durch Erwärmung der Atmosphäre auf Grund natürlicher Ursachen (z.B. der AMO = Atlantische Multidekaden-Oszillation, Schwankung der Meeresoberflächentemperatur im Atlantik, oder der PDO = Pazifische Dekaden-Oszillation, dekadische Schwankung der Wassertemperatur im nordöstlichen Pazifik), durch anthropogene Erwärmung durch CO2 oder einer Kombination dieser einzelnen Faktoren ausgelöst werden. Eines kann allerdings schon jetzt festgehalten werden: die Erwärmung der letzten 20 Jahre wurde stärker durch Veränderung in den Wolken als durch den klassischen Treibhauseffekt verursacht.”
Dr. Lars Schernikau, 31.8.2022

https://clintel.org/die-erwarmung-der-letzten-20-jahre-hat-ihre-wesentliche-ursache-in-der-veranderung-der-wolken/

https://clintel.org/global-cloud-cover-decreases-no-link-with-co2/



“In der Physik wird Temperatur als ein Äquivalent für das Maß an Ordnung oder Unordnung in einem System beschrieben. Je größer die Unordnung ist, desto höher ist die Temperatur. Nun strotzt unsere Zeit nur so vor Unordnung bzw. Unordnung stiftenden Faktoren. (…) Derzeit scheint das Maß der chaotischen Unordnung schneller zu wachsen als das Maß der harmonikalen Ordnung – Temperaturanstieg ist die physikalisch banale und zwingende Folge. Und dabei darf nicht vergessen werden, dass jeder für seinen persönlichen Ordnungsgrad verantwortlich ist. Ohne eigene innere Ordnung keine Ordnung im Außen.

Es ist eine physikalische Banalität, dass Mikrowellen von Wasser in flüssiger Form (also auch Wasserdampf) in hohem Maße absorbiert werden und daher erwärmend wirken müssen. Ebenso ist es eine physikalische Banalität, dass die im 5G-Bereich genutzte und seit langem diskutierte 60 GHz von Sauerstoff in hohem Maße absorbiert wird. Die technischen Folgen werden z.B. auf Heise.de mindestens seit 2015 diskutiert bzw. dargestellt. Absorbtion bedeutet immer, dass ein Stoff sich erwärmt!

Völlig unabhängig davon, in welchem Ausmaß CO2 als Äquivalent für die Erderwärmung stehen mag, haben jedwede Eingriffe des Menschen in natürliche Kreisläufe Auswirkungen, von deren Auswirkung in einem komplexen System die Menschheit nur den Hauch einer Ahnung hat. Worin man sich allerdings einig ist, ist, dass jedweder Eingriff Auswirkungen in einem System haben muß, in dem Alles mit Allem untrennbar verbunden ist. Wenn man also die Digitalisierung so weitertreibt, wie das aktuell der Fall ist, dann ist es eine wissenschaftlich banale Erkenntnis, dass wir den Energiebedarf dafür unter gar keinen Umständen CO2-neutral oder regenerativ decken können und somit die Digitalisierung zwingend einen Anteil an den Klimaänderungen haben muß. Dies kann von keinem Menschen seriös in Abrede gestellt werden.“
Ulrich Gölz, Wirtschaftsingenieur

Die Auswirkungen des 5G Netz-Ausbaus auf Energieverbrauch, Klimaschutz und die Einführung weiterer Überwachungstechniken, von Matthias Kroll

Die Digitalisierung ist ein großer Stromfresser – Artikel in DIE ZEIT, Nr.46, 29.09.2022, Rubrik Wissen, S.34
Dirk Asendorpf schreibt am 29.9.2022 in „DIE ZEIT“ unter der Überschrift „Die großen Stromfresser“, dass die Digitalisierung zu viel Energie verbrauche. Deutschlands wichtigster Internetknoten habe in Frankfurt im April 2022 in einer Sekunde weit über elf Terabit an Daten verteilt. Streamen, googeln verbrauche viel Energie. Stromschlucker seien vor allem die Großrechenzentren, die ihre Serverparks permanent kühlen müssten.

Da nun die Strompreise stark anstiegen, stiege auch das Interesse an sauberer Software, denn hier gäbe es ein großes Einsparpotential. Er schreibt: „Zusammengerechnet trägt die Informations- und Kommunikationstechnik inzwischen ähnlich viel zur Erderwärmung bei wie der globale Flugverkehr“. Doch Energieeffizienz sei für die IT-branche bis jetzt kein Thema gewesen.

Die energiehungrigste Software sei die für die künstliche Intelligenz (KI). KI sei in jedem Spracherkennungs- oder Übersetzungsprogramm und werde von den Suchmaschinen genutzt. Eine einzige Google-Anfrage verbrauche so viel wie ein Wohnzimmerlampe, die drei Minuten lang brenne. Besonders energieaufwendig sei die Entwicklung von KI-Systemen, da dazu die Großrechner viele Durchläufe mit riesigen Datenmengen auswerten müssten. Asendorpf: „Eine Studie der University of Massachusetts schätzt, die Trainingsläufe einer einzigen KI-Anwendung setzten so viel Treibhausgas frei wie 400 Flugreisen zwischen Berlin und New York.“

Dass damit das Interesse an nachhaltiger IT steigt, liegt auf der Hand. Der Potsdamer Informatiker Joseph Bethge forsche an Alternativen und lässt Computer statt mit 32-stelligen nur mit einstelligen Zahlen rechnen, damit sinke der Stromverbrauch um 95 %. Dabei würde allerdings das Ergebnis um einige Prozent Genauigkeit abnehmen, sage Bethge. Am konkreten Beispiel hieße das, dass der Routenplaner ein paar Prozent weniger genau wäre. Die Informatikprofessorin Agathe Merceron befasse sich mit sparsamer Software und bereite an der Berliner Hochschule für Technik den ersten Kurs zum Thema nachhaltige IT vor. „Die Studierenden haben zwar nicht danach gefragt“, sage sie. Auch in den Lehrplänen stehe bisher nichts davon zum Thema, was sich nun jedoch ändern könne.

Dieser Artikel macht etwas sehr deutlich: bisher haben Energieeffizienz und Erderwärmung in der IT-Branche keine Rolle gespielt, zum einen gab es keine Motivation, solange genügend Strom da war, zum andern möchte man nicht zum Feindbild der Fridays for Future Bewegung werden. Auch so kann nachhaltiges Denken und Handeln einsetzen.



„Es sind auch die Sonnenaktivitäten zu berücksichtigen, die in erster Linie für die Klimaschwankungen (Eiszeiten, Wärmeperioden) verantwortlich sind. Was menschengemachte Einflüsse angeht, darf unseres Erachtens das (militärische) Geo-Engineering (Erdbeben- und Tsunami-Auslösung, Wetterbeeinflussung, … was gemäß der “Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques” von 1977 verboten ist) nicht außer acht gelassen werden.“ n.n.


Die Erde unterliegt gigantischen natürlichen Klimaschwankungen zwischen den Extremen Eiszeit und Warmzeit. Durch was diese ausgelöst werden, darüber kann man spekulieren. In Betracht kommen massenhafte Vulkanausbrüche, Waldbrände, durch die sich die Atmosphäre verdunkelt, sodass die Erde mehr Sonnenlicht absorbiert und sich erwärmt. Oder, falls die Wolken weiß sind, mehr Sonnenlicht reflektiert wird und sich die Erde abkühlt. Oder es gibt in einem Winter einmal erheblich mehr Regen/Schneefall auf den Kontinenten der Nordhalbkugel mit der Folge, dass dort wesentlich mehr Flächen von Eis bedeckt sind, die dann mehr Sonnenlicht reflektieren, sodass sich die Erde abkühlt.

Eine globale Erderwärmung kann also sehr wohl auch auf natürliche Ursachen zurückgeführt werden, da die Niederschlagsmengen starken Schwankungen unterliegen und damit auch die Größe der Eisdecken in den verschiedenen Ländern, wodurch das Sonnenlicht mal mehr und mal weniger stark reflektiert wird und die Erde sich mehr oder weniger abkühlt oder erwärmt.

Viele Politiker, Journalisten und Wissenschaftler behaupten, dass angeblich die Kohlendioxidkonzentration (CO2) in der Luft zunehmen würde und sich dadurch angeblich die Erde aufheizen würde.
*Die Luft enthält lediglich 0,04 % Kohlendioxid. (1)
Dieser bereits sehr kleine Anteil wird durch den Menschen jährlich um lediglich 0,02 % erhöht*. Der jährliche durch den Menschen verursachte Kohlendioxidanteil in der Luft beträgt also nur 0,000008 % (= 0,04 % * 0,02%).
Dieser winzige Anteil wird zu weniger als 1% durch die Verbrennung von Kohle verursacht (und marginal durch die Verbrennung von Öl verursacht) (2). Der jährliche durch den Menschen mittels Kohleverbrennung verursachte Kohlendioxidanteil in der Luft beträgt also nur 0,00000008 % (= 0,000008 %  * 1 %).
Der durch den Menschen verursachte Kohlendioxidanteil in der Luft ist demnach marginal und auch nicht messbar (in Anbetracht der vergleichsweise gigantischen Schwankungen der Luftzusammensetzung), auch nicht in 1000 Jahren. Und die dadurch verursachte Temperaturerhöhung ist ebenfalls marginal und nicht messbar (in Anbetracht der vergleichsweise gigantischen Schwankungen der Erdtemperatur).
 
Dessen ungeachtet würden die auf den Kontinenten und im Wasser lebenden Pflanzen mehr Kohlendioxid aus der Luft und aus dem Wasser aufnehmen, wenn der Kohlendioxidanteil in der Luft und in den Ozeanen steigt. 
 
Abgesehen davon würde ein höherer Kohlendioxidgehalt – wenn er nicht nur marginal wäre – zu weißen Wolken führen (wie auf dem Planeten Venus) und diese Wolken würden das Sonnenlicht reflektieren mit der Folge, dass sich die Erde sogar weniger erwärmen würde, d.h. abkühlen würde.
Im Übrigen reflektieren landwirtschaftliche Flächen mehr Sonnenlicht als Wälder, weil sie heller sind.
 
(1) Unsere Luft enthält nur rund 0,04% Kohlendioxid bzw. 3000 Gigatonnen CO2. Der Mensch produziert 36 Gigatonnen CO2 pro Jahr. Davon landen 98% im Wasser der Ozeane und 2%, d.h. 0,7 Gigatonnen CO2, in der Luft. 0,7 Gigatonnen von 3000 Gigatonnen entsprechen 0,02%.
 
(2) Angeblich produziert der Mensch 36 Gigatonnen Kohlendioxid. Jedenfalls wird durch die Verbrennung von 8 Milliarden Tonnen Kohle (und 16 Millionen Tonnen Öl) pro Jahr nur ein Bruchteil dieser angeblichen Kohlendioxidmenge produziert, da Kohle bei der Verbrennung hauptsächlich in Asche umgewandelt und nur zu einem Bruchteil in Kohlendioxid umgewandelt wird.“
von Carsten Leimert



„Zur Zeiten der Wikinger, die ja das fruchtbare grüne Land (Grönland) besiedelt hatten vor der jüngsten Eiszeit am Ende des mittleren Zeitalters, war es nach Forschungsergebnissen vieler Geologen erheblich wärmer in Nordeuropa.
CO2 ist nicht giftig, sondern wird von der Pflanzenwelt als Nahrung benötigt. Mehr CO2 fördert stärkeres Pflanzenwachstum.“
Berndt Petroschka



Neue Studie des World Future Council warnt: Digitalisierung ist ein dreifacher Klimakiller!

Wachsender Stromverbrauch
Smartphone, Netflix und Google sind CO2-Schleudern
Gigantischer Ressourcenverbrauch

Energieverbrauchsanstieg durch Datenzentren, Internetnutzung und 5G
Selbstfahrende Autos erzeugen einen sehr hohen Energieverbrauch und sind Teil des Problems, nicht der Lösung
Der WBGU-Bericht analysiert als Worst-Case-Szenario, dass die Digitalisierung durch ihren massiven Energie- und Ressourcenverbrauch zum Brandbeschleuniger der Klimakrise wird, als Best-Case-Szenario kann sie bei der Bewältigung der Krise helfen. Das letztere aber nur, wenn der Staat regulierend eingreift, was bisher nicht der Fall ist.
Verbraucherschutzorganisation Diagnose Funk

Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3

Zum WBGU-Bericht

Die Digitalisierung geht mit immer weiter steigenden Energie- und Ressourcenverbräuchen sowie globalen Produktions- und Konsummustern einher, die die Ökosysteme noch massiver belasten. (…) Der Bericht „Unsere gemeinsame digitale Zukunft“ macht deutlich, dass Nachhaltigkeitsstrategien und Nachhaltigkeitskonzepte im Zeitalter der Digitalisierung grundlegend weiterentwickelt werden müssen. (…) Ohne aktive politische Gestaltung wird der digitale Wandel den Ressourcen- und Energieverbrauch sowie die Schädigung von Umwelt und Klima weiter beschleunigen. Daher ist es eine vordringliche politische Aufgabe Bedingungen dafür zu schaffen, die Digitalisierung in den Dienst nachhaltiger Entwicklung zu stellen.”



• Die “kleinen Wärme-Zwischenphasen” (in der Geologie heißen die Interstadiale) und noch kleinere wärmere Zwischenphasen zwischen den Interstadialen gab es oft, und die konnten schon einige Grad betragen. So lag die mittlere Durchschnittstemperatur im kontinentalen Nordamerika in den 30er- und 40er-Jahren des vorigen Jahrhunderts um 2.5 bis 3 Grad höher als heute. Das ist auch der Grund, warum man bei den Vergleichen, die den aktuellen Temperaturanstieg beweisen sollen, immer erst ab den 60er- oder 70er- Jahren ansetzt, aber nicht die ganzen letzten hundert Jahre zum Vergleich nimmt (denn dann hätten wir per Saldo bis heute einen drastischen Temperatur-Rückgang!).
 
• Die Aerosole spielen sicher eine größere Rolle, denn nach sehr großen Vulkanausbrüchen (z.B. Krakatau) gab es oft kürzere, aber einschneidende Kaltphasen aufgrund der hohen Vulkanasche-Anteile in der oberen Atmosphäre. Die erdgeschichtlich belegten Ausbrüche riesiger Magmenkammern (oder simultane weltweite Vulkanausgrüche nach Meteoriteneinschlägen) haben zu deutlichen Kaltphasen (keine Eiszeiten) mit Hungersnöten geführt.
 
• Und dieser Punkt ist m.E. ganz wichtig: Der Einfluss des Erdmagnetfeldes wird bisher völlig außer Acht gelassen, ist aber sicher immens. Paläoklimatisch lässt sich nachweisen, dass Polumkehrungen oder größere Polmigrationen in der Vergangenheit immer wieder zu eher chaotischen Klimaphasen (wie aktuell) geführt haben. Im Moment können wir global eine starke Abschwächung des Erdmagnetfeldes feststellen (ich messe das schon seit über 20 Jahren) und eine immer schnellere Wanderung des magnetischen Nordpols in Richtung der sibirischen Küste (die aktuelle Wanderungsgeschwindigkeit beträgt ca. 60km/Jahr). Ich will damit nicht sagen, dass eine Polumkehr direkt bevorsteht (niemand kennt den Kipppunkt), aber immer mehr Wissenschaftler machen die Veränderung des Erdmagnetfeldes für die weltweiten Klima- und Wetterkapriolen (mit) verantwortlich. Ich stimme dem zu, zumal man bedenken muss, dass ein schwächeres Erdmagnetfeld häufigere Sonnenstürme und einen stärken Eintrag energiereicher kosmischer Strahlung – tagtäglich – bedeutet. Alleine das würde schon ausreichen, globale Erwärmungseffekte zu erzeugen.
von Matthias Lüderitz



Planet Earth has an age of about 4600 million years. From time to time the planet has been affected by millions of years with relatively cold climate, each such period leading to a long succession of glacial and interglacial periods. During the last couple of millions of years, planet Earth has been in such a cold stage. The last (until now) ice age ended around 11,600 years ago, and we are for the time living in a so-called interglacial period, until the next ice age will begin some time into the future. (…)

The preceding four interglacials are seen at about 125,000, 280,000, 325,000 and 415,000 years before now, with much longer glacial periods in between. All four previous interglacials are seen to be warmer (1-3°C) than the present. The typical length of a glacial period is about 100,000 years, while an interglacial period typical lasts for about 10-15,000 years. The present interglacial period has now lasted about 11,600 years.

According to ice core analysis, the atmospheric CO2 concentrations during all four prior interglacials never rose above approximately 290 ppm; whereas the atmospheric CO2 concentration today stands above 400 ppm (by volume or molecular fraction, as of 2018). The present interglacial is about 2°C colder than the previous interglacial, even though the atmospheric CO2 concentration now is about 100 ppm higher.

During especially the last 4000 years the Greenland record is dominated by a trend towards gradually lower temperatures, presumably indicating the early stages of the coming ice age. In addition to this overall temperature decline, the development has also been characterised by a number of temperature peaks, with about 950-1000 year intervals. It may even be speculated if the present warm period fits into this overall scheme of natural variations? 

The past temperature changes show little (if any) relation to the past atmospheric CO2 content. Initially, until around 7000 years before now, temperatures generally increase, even though the amount of atmospheric CO2 decreases. For the last 7000 years the temperature generally has been decreasing, even though the CO2 record now display an increasing trend. Neither is any of the marked 950-1000 year periodic temperature peaks associated with a corresponding CO2 increase. The general concentration of CO2 is low, wherefore the theoretical temperature response to changes in CO2 should be more pronounced than at higher concentrations, as the CO2 forcing on temperature is decreasing logarithmic with concentration. Nevertheless, no net effect of CO2 on temperature can be identified, and it is therefore obvious that significant climatic changes can occur without being controlled by atmospheric CO2. Other phenomena than atmospheric CO2 must have had the main control on global temperature for the last 11,000 years.
Climate4you – The big picture



Climate forecasting is simply impossible, if only because future changes in solar energy output are unknowable.  As to the impacts of human-caused CO2, they can’t be judged with the knowledge and technology we currently possess.

Other gross model simplifications include:
• Ignorance about large and small-scale ocean dynamics
• A complete lack of meaningful representations of aerosol changes that generate clouds.
• Lack of understanding of drivers of ice-albedo (reflectivity) feedbacks: “Without a reasonably accurate representation, it is impossible to make any meaningful predictions of climate variations and changes in the middle and high latitudes and thus the entire planet.”
• Inability to deal with water vapor elements
• Arbitrary “tunings” (fudges) of key parameters that are not understood

I want to point out a simple fact that it is impossible to correctly predict even the sense or direction of a change of a system when the prediction tool lacks and/or grossly distorts important non-linear processes, feedbacks in particular, that are present in the actual system.

The real or realistically-simulated climate system is far more complex than an absurdly simple system simulated by the toys that have been used for climate predictions to date, and will be insurmountably difficult for those naïve climate researchers who have zero or very limited understanding of geophysical fluid dynamics. The dynamics of the atmosphere and oceans are absolutely critical facets of the climate system if one hopes to ever make any meaningful prediction of climate variation.

Solar input, absurdly, is modelled as a “never changing quantity”. It has only been several decades since we acquired an ability to accurately monitor the incoming solar energy. In these several decades only, it has varied by one to two watts per square metre. Is it reasonable to assume that it will not vary any more than that in the next hundred years or longer for forecasting purposes? I would say, No.

Good modelling of oceans is crucial, as the slow ocean currents are transporting vast amounts of heat around the globe, making the minor atmospheric heat storage changes almost irrelevant. For example, the Gulf Stream has kept western Eurasia warm for centuries. On time scales of more than a few years, it plays a far more important role on climate than atmospheric changes. It is absolutely vital for any meaningful climate prediction to be made with a reasonably accurate representation of the state and actions of the oceans. In real oceans rather than modelled ones, just like in the atmosphere, the smaller-scale flows often tend to counteract the effects of the larger-scale flows.

A large part of the forecast global warming is attributed to water vapor changes, not CO2 changes. But the fact is this: all climate simulation models perform poorly in reproducing the atmospheric water vapor and its radiative forcing observed in the current climate. They have only a few parameters that can be used to ‘tune’ the performance of the models and (are) utterly unrealistic. Positive water vapor feedbacks from CO2 increases are artificially enforced by the modellers. They neglect other reverse feedbacks in the real world, and hence they exaggerate forecast warming.

The supposed measuring of global average temperatures from 1890 has been based on thermometer readouts barely covering 5 per cent of the globe until the satellite era began 40-50 years ago. We do not know how global climate has changed in the past century, all we know is some limited regional climate changes, such as in Europe, North America and parts of Asia. This makes meaningless the Paris targets of 1.5degC or 2degC above pre-industrial levels.

The take-home message is that all climate simulation models, even those with the best parametric representation scheme for convective motions and clouds, suffer from a very large degree of arbitrariness in the representation of processes that determine the atmospheric water vapor and cloud fields. Since the climate models are tuned arbitrarily …there is no reason to trust their predictions/forecasts.

With values of parameters that are supposed to represent many complex processes being held constant, many nonlinear processes in the real climate system are absent or grossly distorted in the models. It is a delusion to believe that simulation models that lack important nonlinear processes in the real climate system can predict (even) the sense or direction of the climate change correctly.“

Confessions of a climate scientist: The global warming hypothesis is an unproven hypothesis, by Dr. Mototaka Nakamura, Sept. 2019
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Fazit von Prof. Dr. Dr. h. c. Edmund Lengfelder

• Es gibt keinen primär menschengemachten Klimawandel!
• Das Klima wird durch die eingestrahlte Energie der Sonne einschließlich der Variation durch Sonnenflecken bestimmt.
• Einfluss haben auch wiederkehrende Änderungen von Umlaufbahn (Exzentrizität) und Neigungswinkel der Erde.
• Das Erdklima ist über die Millionen von Jahren erheblichen Schwankungen unterworfen, z. B. gibt es etwa alle 100.000 Jahre eine Eiszeit.
• Das (falsche!) Kohlendioxid-Dogma wird missbraucht, um den Menschen/Verbrauchern Angst zu machen, um in ihnen Schuldgefühle zu erzeugen, um sie zu unvernünftigen Handlungsweisen zu verleiten.
• Globale Finanz- und Machteliten verfolgen planmäßig das System der globalen Kontrolle der Staaten auf der Basis von Umweltgeboten durch Entmündigung der Nationalstaaten mit Transfer ihrer Souveränitätsrechte an demokratisch nicht legitimierte supranationale Machtorgane (globale Regierungsstrukturen); zentralisierte Geldschöpfung mit Emissions-Zertifikaten und umweltbezogenen Steuern und Abgaben.

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